Dirk Darmstaedter is a singer, songwriter and producer from Hamburg, Germany.
He grew up in North New Jersey.
Dirk fronted his band 'The Jeremy Days’ from 1988 to 1995.
And, guess what?—- The Jeremy Days are back!
The band released ‘Beauty In Broken’ - their first album in 27 years - in March 2022.
Dirk also co-founded and ran Tapete Records, one of Europe's hottest Indie Labels from 2001 to 2013.
He continues to record and release under his name on his own label ‘Beg Steal & Borrow’.
The brand new album ‘The Circumstances’ is out 09/12/2022

Darmstaedter is one of Germany’s underground pop heroes - The New York Times

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Essentials (in German this time)

In Hamburg und New Jersey aufgewachsen, war Dirk Sänger und Songwriter der ‘Jeremy Days’, die von 1988 bis 1995 fünf Alben aufnahmen und fortan die Welt bereisten. 2002 gründete Dirk ‘Tapete Records’ - Lloyd Cole, Robert Forster (Go-Betweens) + Niels Frevert sind nur einige der Künstler_innen, die hier betreut wurden. Seit 2009 hat Dirk sein eigenes Label ‘Beg Steal & Borrow‘, nimmt als ‘Me And Cassity’ und unter seinem eigenen Namen weiterhin fleissig Platten auf und moderiert seit 2017 seine eigene Radio Sendung auf Bremen zwei (“Sounds Like Dirk”).
Das neue DD Album ‘The Circumstances’ kommt am 09/12/2022 raus und die Jeremy Days haben mit ‘Beauty In Broken’ im März 2022 das erste gemeinsame Album seit 1995 veröffentlicht!!!


Dirk continues to record, release albums and tour.
Let's see,.. counting all the records he's recorded with his original band 'The Jeremy Days', as 'Me And Cassity'
(Dirk has and continues to use this 'Nom de Guerre' for selected releases)
under his own name AND the two albums released with good friend, partner extraordinaire and 'elektrischer Liedermacher' Bernd Begemann,
the total adds up to nineteen (!!) albums so far.
And that's NOT counting the various Live albums, 2001's excellent 'It Is The Time' Jeremy Days collection, various bootlegs and all the stuff Dirk regularly uploads to his Soundcloud and Bandcamp sites.

As of 2017, Dirk also hosts his very own radio show entitled ‘Sounds Like Dirk’ on Radio Bremen zwei.
Sporting three hours of handpicked tracks, the show also features ‘Dirk’s Song Of The Month Club’ where the audience can call, mail or text their song requests.
Dirk will choose a song every month, record a cover version in his studio up in the attic and play it on his show.
You can find the fruits of these monthly workouts on his COVERS ONE, COVERS TWO & COVERS THREE releases.



Spanning Dirk’s entire Solo career from 1996 to 2016, Twenty | Twenty - 20 Years, 20 Songs · A Collection
came out in 2018 on his "Beg Steal and Borrow" label.

Dirk’s current solo album is THE CIRCUMSTANCES
The Jeremy Days have released a new album entitled ‘Beauty In Broken’ and will be touring in September / October 2023.
To find all new and old Dirk / Me And Cassity tracks GO HERE
For all things jdays, go HERE

 

en detail:

Dirk was born in Hamburg, Germany in 1965.
His family moved to Teaneck, New Jersey (USA) in 1970 when Dirk was five years old.
No one had ever heard the name Dirk before in New Jersey in 1970.
He joined the Elementary school marching band (on trumpet) at age six but was more interested in playing shortstop in Teaneck Little League baseball at the time.
Dirk's family moved back to Hamburg in 1976 where he took up the guitar and songwriting to survive rainy, bleak, cold and lonely Hamburg winters.
Numerous bands followed, in Hamburg and back in New Jersey where Dirk finished his senior year of High School in 1983. Not to bore you with too many details, ...but ‘Nicky And The Deadbeats’ were the crown of NJ’s strip mall live circuit in 1982, or so we have been informed.

Back in Hamburg, Dirk formed ‘The Jeremy Days’ in 1986.
The band was signed to Polydor in 1987 and went on to record their debut album with producers Clive Langer and Alan Winstanley (Madness, Morrissey, Lloyd Cole, David Bowie, Elvis Costello, Aztec Camera, They Might Be Giants etc.)
in London in 1988.
‘The Jeremy Days’ debut album went on to sell well over 150.000 copies, spawning hit singles ‘Brand New Toy’, ‘Julie Thru The Blinds’, ‘Are You Inventive’ and a few more.
The band released a total of five studio albums, recorded in London, New York, Vienna and Hamburg and toured extensively thru Europe (and a bit of the US as well) before calling it a day in 1995.
A Live album was released in 1995. 'It Is The Time’ - The Essential collection came out in 2001.

Dirk founded ‘Tapete Records’ in Hamburg with partner Gunther Buskies in 2001.
Starting with a roster of three bands (one of which was Dirk’s own ‘Me And Cassity) Tapete quickly grew to become one of Germany’s premier Indie labels with a fast growing roster of ace German and International bands.
Tapete was soon releasing records in all of Europe, The US and places I’ve never even been to.
Tapete Artists included Robert Forster (Australia) , Lloyd Cole (UK) , Niels Frevert, Erdmöbel, Fehlfarben, Die Höchste Eisenbahn, Kristofer Aström (Sweden) and many more by the time Dirk decided to get back to fully concentrating on his own music again in 2013, leaving the company in the capable hands of his long time partner and friend Gunther Buskies.

As of Dirk’s tenth solo album ‘Before We Leave’ (2014), all releases have come out via his own label ‘Beg Steal and Borrow’.


Erwachsener Jungs-Pop, Teenage-Gentleman-Music, klassizistisch, souverän und hierzulande einzigartig
— MUSIKEXPRESS

MAKROENTSCHEIDUNGEN (2019)


Dirk Darmstaedter eröffnet mit "Strange Companions", dem ersten Soloalbum nach seinem 20jährigen Jubiläum vor zwei Jahren, den zweiten Abschnitt seiner Solokarriere. Gleichzeitig feiert er ein zweites Jubiläum, denn es ist sein zehntes Soloalbum. Im Frühjahr 2020 wird er das Werk live vorstellen. Vorher begibt er sich jedoch Ende diesen Jahres noch einmal mit seiner Band The Jeremy Days auf eine Comebacktournee durch Deutschland.

Nachdem Dirk Darmstaedter 2017 seiner Solokarriere mit einem Jubiläumsalbum ein geschmackssicheres I-Tüpfelchen gesetzt hatte, fühlte sich der Hamburger Singer/Songwriter "auf eine angenehme Art komplett befreit", wie er heute sagt. Nach aufregenden zehn Jahren mit seiner Erfolgsband The Jeremy Days, kam so ein zweiter Abschnitt seines Musikerlebens zu einer Abrundung, zu dem auch die Gründung und jahrelange Führung von tapete records, eine der erfolgreichsten deutschen Independent-Plattenfirmen gehörte. Die Welt öffnete die Türen weit und bot ihm neue Möglichkeiten in Form einer Radiosendung bei Bremen Zwei oder auch die eines Pop-Dozenten. Nichts musste, alles durfte.

Komplett befreit ging er so auch seine neuen Songs an, begann zu experimentieren, versuchte einfach nur Spaß mit ihnen zu haben: "Es ging nicht darum, einen Fundus für ein Album zu schaffen, sondern jeweils nur um diesen einen Song, den ich gerade am Wickel hatte." Jedes Lied veröffentlichte er so frisch wie möglich digital. Seine Fans konnten ihn auf seinen kleinen Expeditionsreisen in die Komposition quasi begleiten. Und sich jetzt freuen, dass daraus am Ende doch wieder ein Album geworden ist. Für Darmstaedter die adäquate Form: "Ich bin ja ein großer Fan des Shuffle-Play und von Mixtapes, aber sie stehen für eine andere Art von Spaß beim Musikhören. Ein Album können sie nicht ersetzen."

Interessanterweise lobte Kai Blankenburg, der sich erneut um das Mastering kümmerte, am Ende der Produktion ein echtes Dirk-Album wie aus einem Guß. Darmstaedter schmunzelt: "Ich habe mich den Songs wirklich aus allen Richtungen genähert, Styles und Instrumente ausprobiert und mich um den größeren Kontext nicht geschert. Und dann merkt man auf eine beruhigende Art, daß all diese Makroentscheidungen, die man täglich gefällt hatte, nicht beliebig sind - in ihrer Gesamtheit machen sie dich als Künstler aus."



TWENTY | TWENTY (2017)

Als Dirk Darmstaedter sich 1996 immer wieder alleine oder mit Freunden ins Hamburger Hafenklangstudio zurückzog, um mal wieder Songs außerhalb eines Bandkontexts zu schreiben und aufzunehmen, wusste er noch nicht, dass er damit sein Leben der nächsten zwanzig Jahre definierte. Es war ja noch gar nicht klar, ob seine damalige Band, die Jeremy Days, eine Pause machte oder am Ende angekommen war. Den Jeremy Days waren einige Hits gelungen, zudem sahen sie gut aus, waren Posterboys. Die Hoffnungen für Dirk als neuen Star beim Majorlabel Universal waren hoch gesteckt. Aber zu diesem Zeitpunkt wusste ja noch keiner, dass die Musikindustrie just zu seinem ersten Soloalbum eine große Krise ausrufen, dass er die neuen Regeln des Business selbst mit seinem erfolgreichen Indielabel Tapete abstecken würde, dass Konzerte künftig auch in Wohnzimmern und Studioaufnahmen auf einem Dachboden stattfinden, dass es neun Soloalben werden würden und dass man mit all diesen Infos eines Tages ständig seine Internetseite würde aktualisieren müssen. Das Album "Twenty Twenty" fasst jetzt diese zwanzigjährige Solokarriere von Dirk Darmstaedter in zwanzig Liedern zusammen. Und erstaunlicherweise erzählt diese Platte, trotz all der äußeren Änderungen, etwas von Kontinuität.

Auf dem Cover findet man nicht die obligatorischen Beinamen Greatest und Hits, mit denen man solche Compilations gerne labelt. Mit Hits im Sinne der heutigen Mainstream-Charts hat das ja sowieso wenig zu tun, auch wenn Darmstaedters gesamtes Oeuvre mit großen Melodien gespickt ist und durchaus auf die Charts zielt, aber wohl auf die aus anderen Jahrzehnten. So weist das einzig neue Lied der Sammlung auf Helden vergangener Zeiten hin: "Sonny & Cher", das Traumpaar des Pop der 1960er Jahre, das bis zum heutigen Tage wohl täglich im Radio zu hören ist, jedoch im Wesentlichen mit einem Song: "I got U, babe". Manchmal spielen sie es vielleicht sogar Seite an Seite mit "Brand New Toy", dem großen Hit der Jeremy Days. All die anderen Lieder tauchen eher in den Mini-Rotationen der Erwachsenensender auf, in den Radiospecials der Abendstunden, wo man sich dem bewussten Musikhören widmet und dann eine von Darmstaedters Pop-Perlen wie "Walking with your shoes tied together" oder "Fred Astaire" mit der Musik von Lloyd Cole, Prefab Sprout oder Ron Sexsmith kombiniert.

"Twenty Twenty" kann man auch wie ein solches Radiospecial hören. Ein Album wie aus einem Guß. Es dokumentiert weniger die Moden des Pop als viel eher die Kontinuität eines Songwriters mit Gitarre: ein in sich geschlossener Kosmos. Denn egal, ob mit seiner großartigen neuen Band im altehrwürdigen Studio Nord in Bremen aufgenommen, alleine auf dem heimischen Dachboden, mit Freunden im Hamburger Hafenklang, in einem fensterlosen Bunker in Berlin, in einer alten englischen Kirche nahe Cambridge oder mit musikalischen Helden in Hinterhofgaragen in Studio City, L.A.: das Ergebnis ist immer als ein Dirk Darmstaedter Song zu erkennen. Ein sogenannter body of work, eine Werkschau. Die Lieder sind zeitlos, klassisch im Sinne der großen Popsongs der 1960er bis 70er arrangiert und der großen musikalischen Geste verbunden. Man kann zu ihnen beim Tanzen sein Haar schütteln oder auch den Kopf, wie es möglich ist, dass diese zwanzig Lieder keine Hits waren. Aber das steht auf einem anderen Blatt. Und vielleicht liegt dieses Blatt noch irgendwo bei Brian Wilson zwischen all den Pet Sounds Notizen.


BEAUTIFUL CRIMINALS (2016)

Es gab einmal eine Zeit in der deutschen Musik, wo der Begriff 'Pop' kein Schimpfwort, sondern eine Bezeichnung für etwas war, das von hoher Qualität und besonderer Güte ist – Dirk Darmstaedter war zu dieser Zeit einer der führenden Protagonisten innerhalb dieser Ausgestaltung einer niveauvollen Pop-Idee.
Der Begriff und seine Subtexte mögen sich seither – wir sprechen von einer Zeit, die zwei bis drei Jahrzehnte zurück liegt – radikal verändert haben; Dirk Darmstaedter nur insofern, als dass er als „Jäger des verlorenen Pop-Juwels“ bis heute nicht müde wird, nach ebendiesen Diamanten zu suchen und sie, hat er erst einmal einen gefunden, bis zur schillernden Perfektion zu schleifen. Dieser Schliff kann durchaus immer wieder anders ausfallen, gerät im einen Moment amerikanisch rootsy, in einem anderen kompakt bandorientiert oder, wie auf seinem nun erscheinenden neuen Soloalbum „Beautiful Criminals“, verspielt, lustvoll und in Nuancen sogar zaghaft experimentell.
Mit jenem Soloalbum geht Dirk Darmstaedter im Mai auf Deutschland-Tournee.


„Ich war und bin ein großer Verfechter der Popmusik im Sinne von populär“, erzählte der 50-Jährige in einem Interview im vergangenen Jahr. „Wir wollten die nächsten Beatles sein, es ging uns immer darum, tolle Songs zu schreiben, die die Welt dann teilt.“ Das ist Dirk Darmstaedter gleich zu Beginn seiner mittlerweile drei Jahrzehnte umfassenden Karriere gelungen, damals als Frontmann der Jeremy Days. An dem selbstbetitelten Debüt der 1986 in Hamburg gegründeten Formation gab es damals kein Vorbeikommen, und das nicht nur dank der selbst heute noch für jedes Radio unverzichtbaren Überhits wie „Brand New Toy“ oder „Are You Inventive?“.
Als Darmstaedter im vergangenen Jahr eine berührende Solo-Akustik-Show im Hamburger Plattenladen Michelle gab – ein Ort, an dem der leidenschaftliche Musikfan auch gern als Kunde gesichtet wird – erwähnte er selbstironisch, wie dankbar er diesen frühen Hits sei: „Dadurch, dass sie heute noch immer gespielt werden und mir damit Umsätze generieren, erlauben sie es mir, Musik zu den Bedingungen und mit der Perspektive zu machen, die ich mir wünsche.“

Bis 1995 veröffentlichten Jeremy Days fünf Alben, tourten durch ganz Europa, wurden selbst in England gefeiert für ihre beachtliche Selbstverständlichkeit, mit der sie die wärmsten, schönsten, aber gleichzeitig auch tiefschürfenden Songs aus der Hüfte schießen und mit dem gefühlvollen Mehltau bittersüßer Nachdenklichkeit überziehen.
Dann war Schluss für Darmstaedters zwar nicht erste, aber erste relevante Band (seine allererste mit dem goldigen Namen Jay Bee and his Jupitors hatte er im Alter von zwölf Jahren gegründet, nachdem er nach einem mehrjährigen Aufenthalt in Teaneck/New Jersey wieder mit seinen Eltern nach Hamburg zurückgekehrt war).
Das Ende der Band bedeutete für Darmstaedter einen neuen Anfang, dieses Mal auch auf der anderen Seite der „Branche“: Gemeinsam mit Günther Buskies gründete er 'Tapete Records', baute die kleine Firma zu einem der führenden deutschen Indielabels auf und veröffentlichte ausgezeichnete Alben von befreundeten Künstlern wie Niels Frevert, Bernd Begemann, Lloyd Cole, Erdmöbel und vielen anderen. Zudem veröffentlichte er seine eigene Musik, lange unter dem als loses Band-Konzept fungierenden Pseudonym Me and Cassity, ab 2005 auch unter seinem eigenen Namen.

Elf Alben später, die allesamt bei 'Tapete' erschienen und Dirk Darmstaedters weitverzweigtes Know-how in Sachen Musik bewiesen indem sie die unterschiedlichsten Abzweigungen zwischen Country und Blues bis hin zu leichtem Sommerpop nahmen, erfolgte eine weitere Zäsur: „Im Guten“ trennte er sich von 'Tapete', um sich wieder ganz auf die Musik zu konzentrieren, die er seit vielen Jahren vorzugsweise in seinem eigenen 'Up In The Attic'-Studio auf dem heimischen Dachboden aufnimmt.
Das erste Album nach seiner Zeit als Plattenfirmen-Inhaber erschien 2014 und hörte auf den Titel „Before We Leave“.
Der Gedanke dahinter war, „wieder mal ein Band-Album zu machen“. Es entstand gemeinsam mit seinen langjährigen Wegbegleitern Lars Plogschties an den Drums und Ben Schadow am Bass und bewies, dass Dirk Darmstaedter zu einem Grandseigneur des großen Popsongs gereift ist. Das bescheinigte ihm selbst die 'New York Times', die ihn als „one of Germany’s underground pop heroes” beschrieb.

Sein nun erscheinendes neues Album „Beautiful Criminals” ist von einem anderen Schlag als alles was davor war: Es ist verspielter geraten, arbeitet im Arrangement mit dem ganzen Erfahrungsschatz, den er über die Jahrzehnte anhäufte, bietet Ausflüge in Satz- und Chorgesänge, Ukulelen-Finesse und Mellotron-Klangexkursionen. Und doch ist es zu jedem Moment voll und ganz: Dirk Darmstaedter. „Man kommt nicht aus seiner Haut“, sagt er. „Meine musikalische Sozialisation ist so tief, dass nicht nur ich am Tisch sitze, sondern irgendwo ganz klein auch Burt Bacharach, die Beatles, Paul Weller – all diese Sachen haben mich so geformt.“ Es ist eben die Größe im Kleinen, im Besonderen, die Dirk Darmstaedter so auszeichnet. Und die jedes seiner Konzerte zu einem Ereignis macht, das berührt – sofern man dies zulassen kann.


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'Beautiful Criminals' is Dirk Darmstaedter's 13th Solo album.
It’s a pop album, in glorious Lee Hazelwood, Prefab Sprout, Ray Davies Pop mode.
Full of sublime melodies and arrangements, 'Beautiful Criminals’ features a whopping 13 new songs.
In a better world these would all be playing non-stop on your local radio station very, very soon.

Back in the 1980’s, Dirk's band 'The Jeremy Days' were one Europe's premier Indie pop sensations, scoring various hits such as the iconic 'Brand New Toy' and beatpop classics like 'Julie Thru The Blinds’ and ‘Sylvia Suddenly’.
The band worked with reknown producers Clive Langer and Alan Winstanley (Madness, Dexys Midnight Runners, Elvis Costello, Lloyd Cole and the Commotions etc.) and Fred Maher (Lou Reed, Matthew Sweet etc.) releasing five albums on Polydor from 1988 to 1995.

Dirk co-founded Tapete Records in 2001.
The label quickly became one of Germanys hottest Indie Labels, releasing over 150 albums of German and international bands until Dirk left the company in 2013.
Tapete bands and artists include Robert Forster (The Go Betweens), Lloyd Cole, Niels Frevert, Fehlfarben, Bernd Begemann and many more.
While running Tapete, Dirk still managed to record and release 8 albums, some under his own name, some under his nom de guerre ‘Me And Cassity’ and tour extensively.
The New York Times wrote "Darmstaedter is one of Germany’s underground pop heroes” in 2009.

Dirk left Tapete to concentrate fully on writing and producing his own music in 2013.
2014 saw the release of the 'post-tapete' album ‘Before We Leave’.

2016's 'Beautiful Criminals’ album shows that Dirk hasn’t lost his touch one bit in the years since his first album back in 1988. 
It is the work of a songwriter at the top of his game.
Something to aspire to.

2022 Dirk Darmstaedter